IconFassaden Rekonstruktion bei C+A

An dieser Position kann eine Fassaden Rekonstruktion durchgeführt werden. Dort stand ein Stadtpalais früher. Das Gebäude von C+A dahinter kann weiter als Geschäft genutzt werden. Somit würde die Ansicht von dem Friedrichsplatz wieder geschlossener aussehen. Der Opernplatz wäre wieder eine Einheit mit weiteren historischen Gebäuden dort. Eine ähnliche Umsetzung lässt sich bereits am Königsplatz finden.

4 Kommentare zu “Fassaden Rekonstruktion bei C+A

  1. Allgemein finde ich eine Fassadenrekonstruktion und -aufwertung eine hervorragende Idee. In Riga hat man genau dies gemacht. Die Fassaden bilden ein wunderschönes Stadtbild. Dahinter befinden sich wie in Kassel 50er-Jahre-Bauten oder graue Gebäude. Der Aufwertung der Stadt und damit verbunden einer Aufwertung des Tourismus hat dies zu 100% geholfen.

  2. Eine Fassadenrekonstruktion, verbunden zum Beispiel mit einem städtebaulichen Wettbewerb, wäre sicherlich eine erfreuliche Perspektive für viele graue, langweile Gebäude in der Innenstadt (das C&A-Gebäude würde ich nicht unbedingt dazuzählen). In Mainz gab es ein solches Programm in den 1970er und 1980er Jahren. Meines Erachtens können sich die Ergebnisse sehen lassen und tragen sicherlich zur Attraktivität der Altstadt bei.

  3. Ich finde Kassel sehr reizvoll mit der Achse Wilhelmshöher Allee, die Bergpark und Friedrichsplatz miteinander verbindet. Die klassizistische Architektur und Gartenkunst in Kassel ist sehr edel und Rekonstruktionen historischer Gebäude würden der Stadt sehr gut tun.

  4. Ich habe mal auf einen alten Foto gesehen das es früher vor der Statue / Denkmal einen kleinen Garten mit Blumen gab. Würde man diesen wieder anlegen und Bänke dazu stellen wäre der Vorplatz sicherlich schon attraktiver.

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